Das Pseudonym „Tangomuddi“ steht, unschwer zu erkennen, für die Verbindung zwischen einem Leben als begeisterte Tangotänzerin und einem anderen Leben als Mutter zweier Kinder. Natürlich könnte ich noch wesentlich mehr Rollen aufzählen. Ehefrau, Freundin, Kollegin, etc. etc. – aber darauf möchte ich hier nicht eingehen. In erster Linie geht es mir um die Vereinbarkeit von Hobby und Familie, einem Kompromiss zwischen der Umsetzung meiner eigenen Interessen und der zweier heranwachsender Menschen, die einen Großteil meiner vormals eigenen Zeit für sich beanspruchen. Ein paar Eindrücke aus diesem Doppelleben habe ich bereits in einem vorherigen Beitrag: „Kinder – die Rivalen des Tangos?“ aufgeführt. Vor kurzem ist das Thema zu meiner freudigen Überraschung auch in meinem favorisierten Tangoblog „Berlin Tango Vibes“ zur Sprache gekommen. Die hierauf folgende Diskussion hat mich auf die Idee gebracht, das Thema auf ein breiteres Fundament zu stellen. Entstanden ist diese Umfrage, mit welcher ich Fakten zur Vereinbarkeit von Tango und Familie in Erfahrung bringen möchte.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich zehn Minuten Ihrer Zeit nehmen, um die folgenden Fragen zu beantworten. Die Umfrage richtet sich an alle Tangotanzende, um so Unterschiede in familiären Situationen abbilden zu können. Jede einzelne Meinung ist wichtig!
Sie bleiben in Ihrer Teilnahme anonym. Die Ergebnisse der Umfrage werde ich nach vier Wochen auf dieser Seite einstellen.
In diesem Sinne bedanke ich mich schon jetzt herzlich bei Ihnen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausfüllen des Fragebogens.
Hier geht es zur Umfrage „Vereinbarkeit von Tango und Familie“